Teresa Pieschacón Raphael

Artikel
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„Da fehlt ein bisschen die Erotik“Das Klavierduo Yaara Tal & Andreas Groethuysen hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass es erfährt, wer spielt 
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Cellist in progressEs gibt kaum ein Thema, über das man mit Daniel Müller-Schott nicht reden kann. Hier spricht er über … 
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Die slowakische NachtigallEdita Gruberova gilt heute als die „Königin des Belcanto“. Der Weg dorthin war steinig 
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„Sie hat mich zu einem tieferen Musiker gemacht“Die Geigerin Anne-Sophie Mutter über Geschmack, Geburten und den Einfluss der zeitgenössischen Musik 
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Globalisierte EleganzSie spricht Deutsch, Englisch, Spanisch wie auch Slowenisch und wuchs in zwei Welten auf – heute ist die Mezzosopranistin Bernarda Fink überall dort zuhause, wo Musik ist 
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Klein und doch ganz großMinimal in der Besetzung, maximal im Ausdruck: die taschenphilharmonie in München 
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„Man muss zäh sein“Die Geigerin Arabella Steinbacher über ihren Weg ins internationale Konzertleben, Meditation vorm Konzert und Japan nach dem Tsunami. 
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Eine Frau mit vielen GesichternPatricia Petibon ist anders als andere. Sie liebt Experimente, absurde Komik und die Überraschung 
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Summendes KulturzentrumZur Zeit seiner Einweihung 1985 war er heftig umstritten.Heute ist er das Zentrum kulturellen Lebens in München, mit 1800 Veranstaltungen und 1,8 Millionen Besuchern pro Jahr: der Gasteig. 
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Der Anti-MaestroMit Kirill Petrenko bekommt die Bayerische Staatsoper einen bescheidenen Pult-Star als neuen Generalmusikdirektor. 
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Ein leuchtender KubusDie Herz-Jesu-Kirche in Neuhausen ist nicht nur eine außergewöhnliche Kirche, sondern auch ein stimmungsvoller Konzertsaal. 
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»Im Semifinale war Schluss«Als Teilnehmerin war sie beim Wettbewerb Neue Stimmen nicht erfolgreich. Heute gibt Angelika Kirchschlager dort eine Meisterklasse. 
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Nervenbündel am KlavierWie die Pianistin Martha Argerich trotz Lampenfieber und Launen eine Weltkarriere hinlegte 
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Der Frühreife und der SpätzünderJung und begabt sind sie beide – und doch hätte der bisherige Weg der Pianisten Jan Lisiecki und Ingolf Wunder kaum unterschiedlicher sein können 
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