Startseite » Oper

Oper

  • Der Teufelin kesse Beute
    Opern-Kritik: Bayerische Staatsoper München – Don Giovanni

    Der Teufelin kesse Beute

    (München, 27.6.2025) Zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele meistert ein bejubeltes Protagonistenensemble die ziemlich verstiegene „Don Giovanni“-Inszenierung von David Hermann.

  • Hinein in den Festspielwahnsinn
    Opern-Tipps im Sommer 2025: Die Festivals sind los

    Hinein in den Festspielwahnsinn

    Seebühnen, römische Steinbrüche, Arien in der Abenddämmerung: Sommerzeit ist Festivalzeit – auch in der Opernwelt.

Anzeige

Video der Woche

Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.

Opern-Kritik >

  • Vom Werden der Welt
    Ballett-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Mirage

    Vom Werden der Welt

    (Genf, 9.5.2025) Die düster mystische, elementar archaische, wuchtig an die Nieren gehende Kreation „Mirage“ des belgisch-französischen Choreografen Damien Jalet gleicht einem Tanztheater, das den Aufbruch in die Freiheit wagt – und gerade damit an die absolute Essenz des Lebens heranrührt.

  • Die kollektive Pietà
    Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Stabat Mater

    Die kollektive Pietà

    (Genf, 10.5.2025) Romeo Castelluccis behutsamer, ruhiger, gleichermaßen gläubiger wie diesseitiger Musiktheater-Grenzgang im sakralen Rahmen zu Pergolesis „Stabat Mater“ braucht keine Schockeffekte, um zu einem enormen Ereignis zu werden.

  • Die Frau ist und bleibt tot
    Opern-Kritik: Opernhaus Zürich – Die tote Stadt

    Die Frau ist und bleibt tot

    (Zürich, 21.4.2025) Regisseur Dmitri Tcherniakov verwandelt am Zürcher Opernhaus „Die tote Stadt“ in ein modernistisches Psychogramm auf wackeligen Füßen. Die eklektizistische, in allen Farben des Fin-de-Siècle vibrierende Musik Korngolds, geistreich interpretiert durch Dirigent Lorenzo Viotti, kann und will der Regie nicht gänzlich folgen – ein Glücksfall.