Ecki Ramón Weber
Artikel
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Durch die Nacht
Wie sinnlich die frühen Orchesterwerke von Arnold Schönberg sein können, demonstrieren Rafael Payare und das Orchestre Symphonique de Montréal.
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Als er mit Yehudi Menuhin Fußball spielte
Schauspieler Sabin Tambrea erzählt seine bewegende Familiengeschichte.
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Wie klingt die Welt?
Stefan Franzen gibt Musiktipps für jeden Tag des Jahres.
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Mediterranes Flair
Graz, zweitgrößte Stadt Österreichs, hat Lebensart und Genuss, Weltläufigkeit und Urwüchsiges zu bieten. Und natürlich auch Kunst und Musik. Fad wird’s hier nie.
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Hoch präsent
Auf historischen Instrumenten durchdringt Anima Eterna Brugge unter Pablo Heras-Casado die „Romantische“ von Anton Bruckner.
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Keck und betörend
Die Akademie für Alte Musik Berlin und Klarinettist Ernst Schlader durchdringen mit Verve und enormer Expertise Musik von Mozart.
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Energetisch aufgeladen
Mahan Esfahani demonstriert auf Cembalo und Clavichord eindrucksvoll den Reichtum an Nuancen in Bachs Miniaturen.
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Rund und inspiriert
Der 23-jährige Cellist Manuel Lipstein überzeugt auf seinem Debütalbum mit Stilsicherheit und vielfältig austarierter Klangrede.
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Moderne Doppelbödigkeit
Gekonnt ergründet Pianist Fazil Say das Groteske in Ravels „Miroirs“, bei Couperin und Debussy lässt er indes musikalische Wünsche offen.
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Ein traditionsbewusster Visionär
Arnold Schönberg, der Erschaffer der Zwölftonmethode, wurde heute vor 150 Jahren geboren.
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Klingende Poesie
Bryce Dessner präsentiert Solostücke, die er für sich und namhafte Interpreten geschrieben hat.
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Klangzauber und Dramatik
In der Reihe musica viva entfesseln die Klangkörper des BR, unter anderem geleitet von Duncan Ward, die enormen Kräfte in Milica Djordjevićs Musik.
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Spannende Traumpfade
Das Trio aus Simon Höfele, Frank Dupree und Christoph Sietzen entfacht atmosphärische dichte Klangwelten in Christian Josts neuem Werk.
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Ausdrucksvolle Bescheidenheit
Pianist Alexei Lubimov und Sopranistin Viktoriia Vitrenko arbeiten mit großer Erfahrung die subtilen Töne in der Musik Valentin Silvestrovs heraus.
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Aufbrüche in die Moderne
Das Quatuor Tchalik verbindet geschickt Ravels Streichquartett mit zwei Werken des Ukrainers Borys Lyatoshynsky.
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Singende Tasten
Carmen Stefanescu gelingt auf ihrem Doppelalbum das Kunststück äußerster stilistischer Vielfalt – mit Musik von Bach bis Say.
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Tal der Könige im Burgenland
(St. Margarethen, 10.7.2024) Beim Festival Oper im Steinbruch blickt Regisseur und Bühnenbildner Thaddeus Strassberger mit „Aida“ bildmächtig in die Jenseitswelten der Pharaonen. Die Premiere gerät mitreißend.
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Geballte Ladung
Lapidare Walzer, Ländler, unaufhörlich Beschwingtes: Pierre-Laurent Aimard lotet auf seinem neuen Album die kurzen Tanzstücke von Franz Schubert aus.
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Fulminant
Guy Braunstein hat die Beatles für sich entdeckt. Ergänzt wird seine augenzwinkernde Eigenkomposition mit britischen Klassikern der Moderne.
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Farbenfrohe Klangströme
Dass Filmkomponist Danny Elfman nicht nur für TV-Formate und Hollywood zaubern kann, zeigt Colin Currie im Percussionkonzert des Amerikaners.
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Ambitioniert
Das Klenke Quartett eröffnet spannende Perspektiven auf die Moderne, doch bisweilen mangelt es an Raffinesse und klaren Konturen.
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„Kein Stress bei Bach!“
Cellist Kian Soltani über den richtigen Zeitpunkt für bestimmte Stücke, jahrelange Weihnachtsvorbereitungen und über Wettkämpfe an der Spielekonsole.
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