Musiker des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck
Interpreten
Programm
Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
Stephenson: Divertimento für Fagottquartett
Mellits: Splinter für Reed Quintett
Kühn: Clarinet Connection
Martinů: Nonett Nr. 2
Fibich: Klavierquintett D-Dur op. 42
Reger: Streichtrio a-Moll op. 77b
Beethoven: Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130
Mahler: Klavierquartett a-Moll
Schubert: Introduktion und Variationen über „Trockne Blumen“ e-Moll D 802
Termine
-
Konzert
Details
Interpreten
Musiker des Tiroler Symphonieorchesters InnsbruckProgramm
Arensky: Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 35 „Verkehrtes Streichquartett“, Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67, -
Konzert
Details
Interpreten
Musiker des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck -
Konzert
Details
Interpreten
Musiker des Tiroler Symphonieorchesters InnsbruckProgramm
Stephenson: Divertimento für Fagottquartett, Mellits: Splinter für Reed Quintett, Kühn: Clarinet Connection, -
Konzert
Details
Interpreten
Musiker des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck -
Konzert
Details
Interpreten
Musiker des Tiroler Symphonieorchesters InnsbruckProgramm
Martinů: Nonett Nr. 2, Fibich: Klavierquintett D-Dur op. 42, -
Konzert
Details
Interpreten
Musiker des Tiroler Symphonieorchesters InnsbruckProgramm
Reger: Streichtrio a-Moll op. 77b, Beethoven: Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130, -
Konzert
Vergangene Termine
Leider sind uns für diese Veranstaltung keine vergangenen Termine bekannt.
Festival
Auch interessant
-
Opern-Kritik: Innsbrucker Festwochen der Alten Musik – CesareMit dem Rücken zur Wand
(Innsbruck, 7.8.2024) In Geminiano Giacomellis „Cesare“ bei den Innsbrucker Festwochen für Alte Musik kann deren neuer musikalischer Leiter Ottavio Dantone reüssieren. Die Inszenierung von Leo Muscato gerät indes unbefriedigend.
-
Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2024Werkstattkonzerte, blaue Stunden und reichlich Oper
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik gehen neue Wege und bleiben sich treu.
-
Interview Christian Thielemann„Musik darf auch Spaß machen“
Kapellmeister Christian Thielemann über deutschen Klang, die Komplexität des Komischen und die „Strauss-Stadt“ Berlin.