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Wiener Staatsoper

Die Wiener Staatsoper ist eine der wichtigsten Operninstitutionen und gilt als das Haus mit dem weltweit größten Repertoire. Mehr als sechzig Musik- und Tanztheaterwerke stehen pro Saison auf dem Spielplan, der insgesamt knapp 350 Vorstellungen umfasst. Neben den festen Ensemblemitgliedern sind regelmäßig internationale Starsolisten wie Cecilia Bartoli, Asmik Grigorian, Jonas Kaufmann oder Rolando Villazón auf der Bühne zu erleben. Christian Thielemann, Daniel Harding, Simone Young und Pablo Heras-Casado sind gern und häufig gesehene Gäste am Pult des Wiener Staatsopernorchesters, aus dessen Reihen sich überdies die Wiener Philharmoniker zusammensetzen.

Das „Erste Haus am Ring“, wie die Wiener Staatsoper ob ihrer geografischen Lage an der Ringstraße und ihres Renommees gerne genannt wird, wurde nach achtjähriger Bauzeit im Mai 1869 mit einer Aufführung von Mozarts „Don Giovanni“ eröffnet. Seinerzeit als „Königgrätz der Baukunst“ abgewertet, gehört das Gebäude im Stil der Neorenaissance heute zu den Wahrzeichen der österreichischen Hauptstadt. In seiner mehr als 150-jährigen Geschichte haben Künstlerpersönlichkeiten wie Gustav Mahler, Richard Strauss, Herbert von Karajan, Claudio Abbado und Philippe Jordan das Haus als Direktoren geprägt.

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