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Oper

  • Der Mai ist gekommen, die Opern schlagen aus
    Opern-Tipps im Mai 2025: Monat der Uraufführungen

    Der Mai ist gekommen, die Opern schlagen aus

    Im Wonnemonat Mai sprießen und erblühen allerorts neue Opernwerke.

  • Die Frau ist und bleibt tot
    Opern-Kritik: Opernhaus Zürich – Die tote Stadt

    Die Frau ist und bleibt tot

    (Zürich, 21.4.2025) Regisseur Dmitri Tcherniakov verwandelt am Zürcher Opernhaus „Die tote Stadt“ in ein modernistisches Psychogramm auf wackeligen Füßen. Die eklektizistische, in allen Farben des Fin-de-Siècle vibrierende Musik Korngolds, geistreich interpretiert durch Dirigent Lorenzo Viotti, kann und will der Regie nicht gänzlich folgen – ein Glücksfall.

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Video der Woche

Beethoven-Konzert
im Herkulessaal München

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Am 3. Mai wird der Münchner Herkulessaal Schauplatz eines musikalischen Debüts: Der 20-jährige Dirigent Maximilian Haberstock präsentiert sich mit seinem Jungen Philharmonischen Orchester München. An seiner Seite glänzt die herausragende Pianistin Eva Gevorgyan als Solistin. Erleben Sie ein reines Beethoven-Programm mit den aufstrebenden Sternen der Klassikwelt live!

Opern-Kritik >

  • Nur der Schwan war Zeuge
    Opern-Kritik: Gran Teatre del Liceu – Lohengrin

    Nur der Schwan war Zeuge

    (Barcelona, 17.3.2025) Katharina Wagner hinterfragt in ihrer „Lohengrin“-Inszenierung alle Gewissheiten über die Verteilung von Gut und Böse in dieser romantischen Oper.

  • Im Urwald der Klänge
    Opern-Kritik: Opernhaus Zürich – Das große Feuer (UA)

    Im Urwald der Klänge

    (Zürich, 23.3.2025) Die Uraufführung von Beat Furrers neuer Oper „Das große Feuer“ unter Leitung des Komponisten in einer Inszenierung von Tatjana Gürbaca besticht mehr durch atmosphärisches Ahnen denn durch klares Erzählen. Ihr berührendes Thema ist die Vernichtung der Lebensräume von indigenen Völkern als Kollateralschaden des vermeintlichen Fortschritts.

  • Letztes Rätsel ungelöst
    Opern-Kritik: Theater Basel – Turandot

    Letztes Rätsel ungelöst

    (Basel, 2.3.2025) Christof Loy inszeniert Puccinis unvollendeten Schwanengesang „Turandot“ in einer verblüffend neuen Schluss-Variante und sogar mit einer ergänzenden Ouvertüre – dabei stammt jeder Ton aus der Komponistenfeder des Meisters aus Lucca.