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Oper

  • Barockoper boomt
    Opern-Tipps im Juni 2025: Besondere Barockopern

    Barockoper boomt

    Vielerorts werden im Juni barocke Opernschätze gehoben – auch abseits von Georg Friedrich Händel.

  • Eine Reise in die Welt des Unwirklichen
    Opern-Kritik: Wiener Staatsoper – Tannhäuser

    Eine Reise in die Welt des Unwirklichen

    (Wien, 22.5.2025) Mit einem neuen „Tannhäuser“ als letzte Premiere der Spielzeit beschließt Philippe Jordan seine Zeit an der Wiener Staatsoper fulminant und geistreich. Passend dazu lässt Regisseurin Lydia Steier die Regiekorken knallen.

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Video der Woche

Théotime Langlois de Swarte: Vivaldi in Venedig

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Anlässlich des 300jährigen Jubiläums der Veröffentlichung der „Vier Jahreszeiten“ zeigt arte am 21.6. eine Dokumentation mit Théotime Langlois de Swarte und Le Consort, die auf Antonio Vivaldis Spuren in Venedig eines der bekanntesten und beliebtesten Werke der Musikgeschichte interpretieren. Das dazugehörige Album ist bei harmonia mundi erschienen.

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Opern-Kritik >

  • Die Frau ist und bleibt tot
    Opern-Kritik: Opernhaus Zürich – Die tote Stadt

    Die Frau ist und bleibt tot

    (Zürich, 21.4.2025) Regisseur Dmitri Tcherniakov verwandelt am Zürcher Opernhaus „Die tote Stadt“ in ein modernistisches Psychogramm auf wackeligen Füßen. Die eklektizistische, in allen Farben des Fin-de-Siècle vibrierende Musik Korngolds, geistreich interpretiert durch Dirigent Lorenzo Viotti, kann und will der Regie nicht gänzlich folgen – ein Glücksfall.

  • Vom Werden der Welt
    Ballett-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Mirage

    Vom Werden der Welt

    (Genf, 9.5.2025) Die düster mystische, elementar archaische, wuchtig an die Nieren gehende Kreation „Mirage“ des belgisch-französischen Choreografen Damien Jalet gleicht einem Tanztheater, das den Aufbruch in die Freiheit wagt – und gerade damit an die absolute Essenz des Lebens heranrührt.

  • Nichts als Nihilismus
    Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Chowanschtschina

    Nichts als Nihilismus

    (Genf, 25.3.2025) Der einstige Skandalregisseur Calixto Bieito und der kluge Dirigent Alejo Pérez verständigen sich auf eine konsequente Lesart von Mussorgskis Volksdrama, die aus dessen disparater Dramaturgie die tragische Wiederholung der brutalen russischen Geschichte herausliest.