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Oper

  • Mit Fell und Federkleid
    Opern-Tipps im November: Tierisch gutes Musiktheater

    Mit Fell und Federkleid

    Ob in alten Mythen oder in der modernen Fabel: Tiere öffnen den Blick auf das Menschliche und spielten auch in der Oper seit jeher eine wichtige Rolle.

  • Kein Rialto- und Lagunen-Märchen
    Operetten-Kritik: Johann Strauss 2025 Wien – Eine Nacht in Venedig

    Kein Rialto- und Lagunen-Märchen

    (Wien, 26.10.2025) Weltstars von Anne-Sophie Mutter über John Williams bis zu den Wiener Philharmonikern gratulierten Johann Strauss zum runden Geburtstag. Nur die Neuinszenierung von dessen goldener Operette „Eine Nacht in Venedig“ an der Volksoper Wien lahmt.

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Video der Woche

SCHWANENSEE

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Das wohl bekannteste Ballett von Peter I. Tschaikowski, verzaubert seit seiner Uraufführung mit seiner traumhaften Handlung und unverwechselbaren Musik. Das Royal Classical Ballet bringt diese Erzählung mit perfekter Technik und emotionaler Ausdruckskraft auf die Bühne. Rimma Wachsmann verleiht der Inszenierung eine frische Perspektive. Unter ihrer künstlerischen Leitung zelebriert „Schwanensee“ die Tradition des klassischen Balletts auf höchstem Niveau.

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Opern-Kritik >

  • Innovationspause mit Andeutungen
    OPERN-KRITIK: BAYREUTHER FESTSPIELE – DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG

    Innovationspause mit Andeutungen

    (Bayreuth, 25.7.2025) Nur auf den ersten Blick ist die Eröffnungspremiere der Bayreuther Festspiele eine harmlos verspielte Komödie: Musical-Experte Matthias Davids und sein Team arbeiten ganz genau, setzen ihre Beobachtung der Gegenwart subtil um.

  • Königinnen-Körperdrama
    OPERN-KRITIK: SALZBURGER FESTSPIELE – MARIA STUARDA

    Königinnen-Körperdrama

    (Salzburg, 1.8.2025) Ulrich Rasches Salzburger Produktion hat beste Chancen, ein Meilenstein in der Aufführungsgeschichte von Donizettis „Maria Stuarda“ zu werden. Es gab Premierenovationen.

  • Die schwangere Jungfrau
    Opern-Kritik: Bregenzer Festspiele – Der Freischütz

    Die schwangere Jungfrau

    (Bregenz, 17.7.2025) Die spektakulär spektakelnde Inszenierung von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ überrascht in ihrem zweiten Jahrgang auf der Seebühne mit ihrer verfeinernden Zuspitzung: Sie ist noch stimmiger und spannender, witziger und ausgefeilter als vor einem Jahr. Auch musikalisch hat sich Erfreuliches getan.