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Oper

  • Traumaarbeit im apokalyptischen Sperrbezirk
    OPERN-KRITIK: OPÉRA NATIONAL DE PARIS – DIE WALKÜRE

    Traumaarbeit im apokalyptischen Sperrbezirk

    (Paris, 11.11.2025) Calixto Bieito setzt in Paris seinen „Ring“ mit „Die Walküre“ fort. Dabei trifft Küchenpsychologie, Wohnzimmerakrobatik und unfreiwillige Komik auf ein Dirigat der Luxusklasse von Pablo Heras-Casado.

  • Mit Fell und Federkleid
    Opern-Tipps im November: Tierisch gutes Musiktheater

    Mit Fell und Federkleid

    Ob in alten Mythen oder in der modernen Fabel: Tiere öffnen den Blick auf das Menschliche und spielten auch in der Oper seit jeher eine wichtige Rolle.

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Vier Ensembles. Ein Unternehmen. Musik für alle.

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Aus Liebe zur Musik: Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin. Der Ensemble-Verbund teilt in seinem neuen Imagefilm einen Einblick in den innovativen Transformationsprozess des Unternehmens und zeigt, wie er Musik, Digitalisierung, Wirkung, Unternehmenskultur und Nachhaltigkeit miteinander verknüpft.

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  • Königinnen-Körperdrama
    OPERN-KRITIK: SALZBURGER FESTSPIELE – MARIA STUARDA

    Königinnen-Körperdrama

    (Salzburg, 1.8.2025) Ulrich Rasches Salzburger Produktion hat beste Chancen, ein Meilenstein in der Aufführungsgeschichte von Donizettis „Maria Stuarda“ zu werden. Es gab Premierenovationen.

  • Spätbarocke Vokalexplosion
    Opern-Kritik: Innsbrucker Festwochen der Alten Musik – Ifigenia in Tauride

    Spätbarocke Vokalexplosion

    (Innsbruck, 27.8.2025) Tommaso Traettas „Ifigenia in Tauride“ entfaltet bei der Innsbrucker Festwoche ein farbenreiches, psychologisch dichtes Barockdrama. Unter Christophe Roussets Leitung brillieren Ensemble und Chor in vokal anspruchsvollen Partien, während Nicola Raabs Regie die expressive Vielfalt der Opera seria eindrucksvoll transportiert

  • Innovationspause mit Andeutungen
    OPERN-KRITIK: BAYREUTHER FESTSPIELE – DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG

    Innovationspause mit Andeutungen

    (Bayreuth, 25.7.2025) Nur auf den ersten Blick ist die Eröffnungspremiere der Bayreuther Festspiele eine harmlos verspielte Komödie: Musical-Experte Matthias Davids und sein Team arbeiten ganz genau, setzen ihre Beobachtung der Gegenwart subtil um.