Teresa Pieschacón Raphael

Artikel
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„Ich wollte noch tiefer in die Musik eindringen“
Zwölf Jahre lang war Gustavo Gimeno mit Leidenschaft Schlagzeuger, ehe er sich endgültig dem Dirigieren zuwandte
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„Eine Partitur ist fast heilig für mich“
Für den Cellisten Jean-Guihen Queyras ist der Komponist die letzte Instanz. Trotzdem lässt er sich gerne auf musikalische Experimente ein
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Zweiter Bildungsweg
Erst als ausgebildeter Betriebswirt ging Benjamin Appl das Wagnis ein und studierte Gesang – mit atemberaubendem Erfolg
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Schicksalhafter Rossini
Das Glück genießen und aus dem Pech Erfahrung schöpfen – auf diese Haltung gründet der Erfolg der aufstrebenden Sopranistin Marina Rebeka
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„Spiritualität hat nichts mit Wellness zu tun”
Der Dirigent Teodor Currentzis wird gerne zum Phänomen, zum Sonderling der Klassik erhoben. Er selbst sieht das ganz anders – und vor allem viel entspannter
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Wenn Musik zum Bild wird
Daniel Müller-Schott über malende Komponisten, tückische Uraufführungen – und über sein Bedauern, dass Mozart keinen Cello-Virtuosen kannte
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Das Musikantische in der Neuen Musik aufspüren
Ingo Metzmacher über die Rückkehr zu seinen Wurzeln, die deutsche Seele und denkwürdige Begegnungen mit lebenden Komponisten
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„Santa Klaus, so viel Güte!”
Für Mirga Gražinytė-Tyla war es schon immer selbstverständlich, als Frau zu dirigieren. Zum Glück sehen das Ihre Förderer ebenso
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„Schönklang war mir immer zu langweilig”
Die Sopranistin Christiane Karg über musikalische Farben, melodiöse Sprachen – und was es mit Ihrer „Silberstimme” auf sich hat
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„Das Buch von Paul Klee! Wie hieß es nochmal?”
Der Cembalist Mahan Esfahani über den Genuss von Klassik im Iran und in Deutschland, über Altersstarrsinn – und über die Vorteile der Mittelmäßigkeit
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„Das klingt wunderschön, aber das bin nicht ich”
Christian Poltéra über sein Stradivari-Cello, seinen prominenten Lehrer – und über sein erstes Konzert nach nur sieben Unterrichtsstunden
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Der sympathische Bösewicht von der britischen Insel
Für den Bariton Sir Bryn Terfel ist nur eine Sache wichtiger als die Musik: seine Familie
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Pilot mit Bodenhaftung
Kaum ein Pianist beherrscht ein so großes Repertoire so formvollendet wie Gerhard Oppitz. Nur eine Sache liegt ihm nicht: Eitelkeit
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„In unserer Wohnung war es stets bitterkalt“
Valer Sabadus war siebzehn, als er den Countertenor Andreas Scholl in einer Sendung sah – und so „seine“ Stimmlage entdeckte
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„Ich fühle mich oft wie ein Dinosaurier”
Der Pianist Arcadi Volodos über sein Verfallsdatum, das Zeitgefühl der Spanier und Globalisierung in der Musik
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78 Stunden bis Moskau
Vom hintersten Sibirien aus eroberte Denis Matsuev weltweit die Herzen der Klavierfans – auch dasjenige eines ganz besonderen Enkelkinds
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„Ich wollte keinen weiteren Geiger mehr erziehen“
Deshalb löste Menahem Pressler 2009 das legendäre Beaux Arts Trio auf, die Bühne verließ der Pianist dennoch nicht
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„Das muss ein Mann sein!“
Die Geigerin Lisa Batiashvili hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer spielt
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Philharmonie der Nation
Kein Orchester von Weltrang ist so stark in seiner Heimat verwurzelt wie die Tschechische Philharmonie in Prag
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„Das Sistema ist ein Komplize der Diktatur“
Gabriele Montero kämpft jenseits des Konzertsaals gegen das verbrecherische Regime ihrer Heimat Venezuela
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„Jetzt möchte ich Georgien etwas zurückgeben“
Die Geigerin Lisa Batiashvili über ihre Kindheit im Kommunismus, Musizieren mit dem Ehemann und ihren Kulturschock in Bayern
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„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
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