Christoph Vratz
Artikel
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Aus der Sphäre
Das Zehetmair Quartett durchdringt Johannes Brahms’ Streichquartette bis ins kleinste Detail und fasziniert mit abwechslungsreicher Klangrede.
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Ungewöhnliche Mixturen
Der schwedische Klarinettist Martin Fröst taucht mit Kammermusikfreunden Werke von Johann Sebastian Bach in ein neues Licht.
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Gegensätze pur
Das Berliner Ensemble Tamuz stellt sich auf seinem Debütalbum mit selten gespielten Werken des französischen Romantikers George Onslow vor.
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Gemischte Gefühle
Mit heterogenen Klangergebnissen setzen Howard Griffiths und junge Solisten ihre Reise durch sämtliche Solokonzerte Camille Saint-Saëns‘ fort.
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Sensibel und subtil
Raphaël Pichon und sein Ensemble Pygmalion lassen Johannes Brahms‘ „Deutsches Requiem“ elegant fließen.
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Klang-Amalgam
Mit dem Orchestre National des Pays de la Loire durchleuchtet Sascha Goetzel die Wiener Komponistentrias Korngold, Schreker und Krenek.
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Gegensätze und Analogien
Orchestrale Dialoge, Geheimnisvolles und Poesie zeichnen Modestas Pitrėnas‘ lohnenswerten Streifzug zu Werken von Chausson und Britten aus.
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Hellsichtig
Dass Georg Philipp Telemanns Violinkonzerte viel zu bieten haben, zeigen Isabelle Faust und die Akademie für Alte Musik Berlin in tiefer Harmonie.
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Viel Harmonie
Geschlossen und vielstimmig spielt das 2018 gegründete Ensemble Spunicunifait sämtliche Mozart-Streichquintette auf historischen Instrumenten.
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Farbintensiv
Zum 150. Geburtstag von Maurice Ravel loten Cristian Măcelaru und das Orchestre National de France dessen gesammelten Orchesterwerke aus.
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Rätselhaft
Georgijs Osokins gratuliert Arvo Pärt zum 90. Geburtstag und zeigt dabei das Geheimnisvolle in den Klavierwerken des Esten.
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Spannendes Pas de deux
Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch haben sich zentralen Liederzyklen von Schumann und Schubert angenommen – mit anregendem Ergebnis.
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Selbstverständlich
Transparenz zeichnet Isabelle Fausts Einspielung von Bachs Sonaten für Violine und Continuo, gemeinsam mit Kristian Bezuidenhout und Kristin von der Goltz, aus.
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Träumend
Der junge südkoreanische Pianist Yunchan Lim deutet mit poetischem Feingefühl Peter Tschaikowskys Klangwanderung durch die Jahreszeiten aus.
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Hellsichtig
Das Oliver Schnyder Trio stößt in die Grenzregionen von Schostakowitschs Klaviertrios vor. Beim Klavierquintett sind Julia Fischer und Nils Mönkemeyer mit von der Partie.
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Ohne Übertreibungen
Tadellos in Wort und Ton, dramaturgisch ausgefeilt und frisch durchschreitet Bariton Andrè Schuen Rezitative, Lieder und Arien von Mozart.
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Gut ausbalanciert
Das Cuarteto Casals setzt seine Schostakowitsch-Reise fort und hat dabei stets den doppelten Boden der Streichquartette im Blick.
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Mehr als Eleganz
Klaus Mäkelä führt das Orchestre de Paris schlüssig und ohne plumpe Effekte durch Hector Berlioz‘ „Symphonie fantastique“.
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Emanzipiert
Benjamin Appl verneigt sich mit einer klingenden und weitgefächerten Biografie vor seinem Lehrer Dietrich Fischer-Dieskau.
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Cello-Preziosen
Cellist Pablo Ferrandéz verbindet lyrische Preziosen mit Tschaikowskys Rokoko-Variationen, sein Klang ist dabei einschmeichelnd und leichtgängig.
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Gut dosiert
Mit sparsamen Vibrato und entschlossenem Ton gelingen Bomsori Violinkonzerte von Bruch und Korngold. Dirigent Jakub Hrůša sorgt für maßvolle Tempi.
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