Andreas Falentin

Artikel
-
Wiedergefunden
Die Violinistin Judith Ingolfsson gräbt Schätze an der Nahtstelle von Romantik und Moderne aus
-
Historiker-Glück
Erfolgreiche musikalische Verlebendigung einer Renaissance-Dekade: La Morra präsentiert eine erstaunliche stilistische Bandbreite
-
Urromantisch
Schlicht und ergreifend: Kammermusikalisch von Christian Gerhaher interpretierte Folk Songs
-
Braver Wohlklang
Eine leise Enttäuschung: Magdalena Kožená scheitert an Monteverdis dramatischer Substanz
-
Reise in die Sinnlichkeit
Die Sopranistin Simone Kermes überrascht mit Renaissance-Liedern der europäischen Fürstenhöfe des 17. Jahrhunderts
-
Glückliche Ausgrabung
Spannende historische Randnotiz: Iberts und Honeggers vergessene Erfolgsoper von 1937
-
Drei Schwestern
Eine echte Entdeckung: Die junge französische Sopranistin bezaubert mit einem ungewöhnlich zusammengestellten Mozart-Programm
-
Betörende Schlichtheit
Der WDR Rundfunkchor macht Rachmaninows geistliche A-cappella-Kompositionen zum subtilen Klangerlebnis
-
Wilde Rarität
Das Sinfonieorchester Münster unter der Leitung von Fabrizio Ventura traut sich an Schumanns wild romantische Schauspielmusik
-
Verwehend und zerfließend
Sensibel und vielschichtig: Barbara Hannigan zeigt sich erneut als „Primadonna der Moderne“
-
Radikal und sinnenprall
Lebensfreude, Spaß und Wahrhaftigkeit im Ausdruck: Monteverdis erhaltene Opern als Fest der Sinne im 21. Jahrhundert
-
Melancholisches Monstrum
Peter Sellars und Teodor Currentzis machen aus Purcell einen gut dreistündigen Bilderbogen über die Auslöschung der Maya
-
Beziehungslos
Trotz brillantem Schostakowitsch: der beabsichtigte Dialog zwischen den sechsten Sinfonien stellt sich nicht ein
-
Spröde Kraft
Frank Beermann gelingt eine bezwingende Ersteinspielung von Madernas Requiem
-
Präzision und Jubel
Einmal mehr verblüfft Julia Lezhneva mit ihrem phänomenal leicht ansprechendem oberen Stimmregister
-
Treue und Wankelmut
Philippe Jaroussky und Karina Gauvin dominiert das Schaulaufen der Virtuosen in Händels melancholischer Komödie
-
Berückend artikuliert
Kammermusikalische Ersteinspielungen des Braunschweiger Brahms-Zeitgenossen und Mathematikprofessors Hans Sommer
-
Aus der Zeit gefallen
Trotz hervorragender Einspielung ist diese lyrische Komödie keine Wiederentdeckung
-
Schweizer Erbe
Markus Poschner und das Orchestra della Svizzera italiana nehmen sich Richard Strauss vor
-
Auf dem Weg zum Olymp
Urgewaltig: Max Emanuel Cencic nähert sich der neapolitanischen Oper vor allem mit Stimmkraft
-
Technisch perfekt
Elizabeth Watts erobert Alessandro Scarlattis Arien mit samtweichem Seelenton
-
„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
Klassik in Ihrer Stadt
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!