Weihnachtskonzert
Interpreten
Yvonne Naef (Mezzosopran)
Zürcher Konzertchor
Zürcher Kammerorchester
André Fischer (Leitung)
Programm
Händel: Messias HWV 56 (Auszüge)
Laudate pueri Dominum HWV 237
Saul HWV 53 (Auszüge) & The Triumph of Time and Truth HWV 71 (Auszüge) u. a.
Termine
-
Do, 18. Dez 2025 19:30 UhrFraumünster, ZürichMusik in Kirchen
Details
Interpreten
Carmela Konrad (Sopran), Yvonne Naef (Mezzosopran), Zürcher Konzertchor, Zürcher Kammerorchester, André Fischer (Leitung)Programm
Tavener: Today the Virgin & A Hymn to the Mother of God, Händel: Messias HWV 56 (Auszüge), Laudate pueri Dominum HWV 237, Saul HWV 53 (Auszüge) & The Triumph of Time and Truth HWV 71 (Auszüge) u. a., -
Fr, 19. Dez 2025 19:30 UhrFraumünster, ZürichMusik in Kirchen
Details
Interpreten
Carmela Konrad (Sopran), Yvonne Naef (Mezzosopran), Zürcher Konzertchor, Zürcher Kammerorchester, André Fischer (Leitung)Programm
Tavener: Today the Virgin & A Hymn to the Mother of God, Händel: Messias HWV 56 (Auszüge), Laudate pueri Dominum HWV 237, Saul HWV 53 (Auszüge) & The Triumph of Time and Truth HWV 71 (Auszüge) u. a.,
Vergangene Termine
Leider sind uns für diese Veranstaltung keine vergangenen Termine bekannt.
Festival
Auch interessant
-
Opern-Tipps im November: Tierisch gutes Musiktheater
Mit Fell und Federkleid
Ob in alten Mythen oder in der modernen Fabel: Tiere öffnen den Blick auf das Menschliche und spielten auch in der Oper seit jeher eine wichtige Rolle.
-
TV-Tipp 21.9.: „Der Rosenkavalier“ aus Zürich – Strauss-Oper auf ARTE
Zwischen Maskerade und Melancholie
ARTE zeigt am 21.9.2025 Richard Strauss’ „Der Rosenkavalier“ aus dem Opernhaus Zürich mit Diana Damrau, Angela Brower und Günther Groissböck.
-
Opern-Kritik: Opernhaus Zürich – Die tote Stadt
Die Frau ist und bleibt tot
(Zürich, 21.4.2025) Regisseur Dmitri Tcherniakov verwandelt am Zürcher Opernhaus „Die tote Stadt“ in ein modernistisches Psychogramm auf wackeligen Füßen. Die eklektizistische, in allen Farben des Fin-de-Siècle vibrierende Musik Korngolds, geistreich interpretiert durch Dirigent Lorenzo Viotti, kann und will der Regie nicht gänzlich folgen – ein Glücksfall.


