Jung und schön ist sie, aber auch kapriziös. Die Gräfin Mariza ist das, was man eine gute Partie nennt. Das wissen auch zahlreiche Junggesellen. Um sich vor liebestrunkenen Verehrern zu schützen, täuscht Mariza eine Verlobung mit dem ausgedachten Baron Zsupán vor. Doch den gibt es wirklich, was nichts daran ändert, dass Mariza immer mehr Gefühle für ihren Gutsverwalter Graf Tassilo entwickelt …
Irrungen, Wirrungen und ein glückliches Happy End: Daraus sind gute Operetten gemacht. Das wusste auch Emmerich Kálmán, dessen „Gräfin Mariza“ nach der „Csárdásfürstin“ zu seinen bis heute größten Erfolgen zählt. Unter der Leitung von Daniel Spogis feiert der spaßige Klassiker in Koblenz Premiere. (IÇ)