Unter dem Motto „Flüsse“ entführen Sergey Malov und die Hamburger Camerata ihr Publikum auf eine ungewöhnliche Reise durch Schuberts Klanglandschaften. Lieder aus der „Winterreise“ erklingen neuarrangiert mit Viola statt Stimme, die „Arpeggione“-Sonate in neuer Fassung offenbart ungehörte Facetten, und auch das Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ wird in einer Bearbeitung für Streichorchester zu einem intensiven Hörerlebnis. Leonid Desjatnikows „Wie der alte Leiermann“ macht schließlich Schuberts Verbindung zur Gegenwart hörbar.
Hamburger Camerata, Sergey Malov (Violine, Viola, Violoncello da spalla & Leitung)
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