Ratzeburg
Veranstaltungen
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Mi, 01. Oktober 2025 18:00 Uhr
Musik in Kirchen
Schubert: Die schöne Müllerin D 795
Taras Semenov (Tenor), Sofia Semenina (Klavier)
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So, 12. Oktober 2025 10:15 Uhr
Musik in Kirchen
Kammerchor Canticum Novum Burgdorf, Martin Burzeya-Wille
Werke von J. S. Bach & Gjeilo
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So, 23. November 2025 18:00 Uhr
Musik in Kirchen
Marian Dijkhuizen, Liv Heym, Arash Rokni, Christian Skobowsky
Brahms: Vier ernste Gesänge op. 121, Kurtág: Kafka-Fragmente op. 24, J. S. Bach: Sonate f-Moll BWV 1018, Bridge: Three Songs, Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen, Werke von Berg & Marx
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Sa, 20. Dezember 2025 17:00 Uhr
Musik in Kirchen
Malwine Nicolaus, Marlen Herzog, Christian Volkmann, Florian Günther, Jan Ernst, Ratzeburger Domchor, Christian Skobowsky
Distler: Die Weihnachtsgeschichte, Werke von Mendelssohn, Cornelius, Karg-Elert, Berg u. a.
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Mi, 24. Dezember 2025 17:00 Uhr
Musik in Kirchen
Christvesper
Ratzeburger Domchor, Christian Skobowsky (Orgel & Leitung), Alexander Uhlig (Predigt)
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Mi, 24. Dezember 2025 23:00 Uhr
Musik in Kirchen
Musik zur Christnacht
Christian Skobowsky (Orgel)
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Do, 25. Dezember 2025 11:00 Uhr
Musik in Kirchen
Mitglieder des Ratzeburger Domchores, Philipp Graffam
Werke von J. S. Bach & Distler
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Do, 01. Jänner 2026 17:00 Uhr
Musik in Kirchen
Neujahrskonzert
Christian Skobowsky (Orgel), Alexander Uhlig (Predigt)
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Musik darf auch Spaß machen“
Kapellmeister Christian Thielemann über deutschen Klang, die Komplexität des Komischen und die „Strauss-Stadt“ Berlin.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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