Porträt Lucas und Arthur Jussen
Neubrandenburg
Veranstaltungen
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Sa, 16. August 2025 18:00 Uhr
Konzert
Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen, Gábor Hontvári
R. Strauss: Tod und Verklärung op. 24 & Eine Alpensinfonie op. 64
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Termintipp
Mi, 27. August 2025 19:00 Uhr
Konzert
Lucas & Arthur Jussen
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
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Termintipp
So, 14. September 2025 15:50 Uhr
Konzert
Abschlusskonzert
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
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Do, 25. September 2025 19:30 Uhr
Konzert
Freddy Kemp, Neubrandenburger Philharmonie, Daniel Geiss
Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
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Sa, 27. September 2025 19:30 Uhr
UA
Musiktheater
If I Can’t Dance It’s Not My Revolution
Tim Tonndorf (Regie)
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Di, 30. September 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
If I Can’t Dance It’s Not My Revolution
Tim Tonndorf (Regie)
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Fr, 03. Oktober 2025 17:00 Uhr
Konzert
Festkonzert zum Tag der Deutschen Einheit
Simos Papanas (Violine), Neubrandenburger Philharmonie, Daniel Geiss (Leitung)
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So, 05. Oktober 2025 16:00 Uhr
Musiktheater
If I Can’t Dance It’s Not My Revolution
Tim Tonndorf (Regie)
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So, 05. Oktober 2025 18:00 Uhr
Konzert
Stefan Dohr, Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin, Anna Rakitina
Price: Adoration, Rohloff: Hornkonzert, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74
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Sa, 11. Oktober 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
If I Can’t Dance It’s Not My Revolution
Tim Tonndorf (Regie)
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Musik darf auch Spaß machen“
Kapellmeister Christian Thielemann über deutschen Klang, die Komplexität des Komischen und die „Strauss-Stadt“ Berlin.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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