Porträt Noa Wildschut
Mecklenburg-Vorpommern
Veranstaltungen
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Do, 31. Juli 2025 19:00 Uhr
Musiktheater
Lehár: Die lustige Witwe
Schlossfestspiele Schwerin
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Termintipp
Do, 31. Juli 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
Kálmán: Die Zirkusprinzessin
Festspiele im Schlossgarten Neustrelitz
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Fr, 01. August 2025 19:00 Uhr
Konzert
Apollos
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
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Termintipp
Fr, 01. August 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
Kálmán: Die Zirkusprinzessin
Festspiele im Schlossgarten Neustrelitz
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Termintipp
Sa, 02. August 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
Kálmán: Die Zirkusprinzessin
Festspiele im Schlossgarten Neustrelitz
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So, 03. August 2025 18:00 Uhr
Musiktheater
Lehár: Die lustige Witwe
Schlossfestspiele Schwerin
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Termintipp
So, 03. August 2025 20:00 Uhr
Musiktheater
Kálmán: Die Zirkusprinzessin
Festspiele im Schlossgarten Neustrelitz
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Mi, 06. August 2025 10:00 Uhr
Kinder & Jugend
Künzli: Die Orchestermäuse
Mitglieder der Neubrandenburger Philharmonie, Patrick Tuttle (Leitung), Alexander Mildner (Rezitation)
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Mi, 06. August 2025 16:00 Uhr
Kinder & Jugend
Künzli: Die Orchestermäuse
Mitglieder der Neubrandenburger Philharmonie, Patrick Tuttle (Leitung), Alexander Mildner (Rezitation)
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Mi, 06. August 2025 19:00 Uhr
Konzert
Anneleen Lenaerts, Landesjugendorchester Mecklenburg-Vorpommern, Stanley Dodds
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Musik darf auch Spaß machen“
Kapellmeister Christian Thielemann über deutschen Klang, die Komplexität des Komischen und die „Strauss-Stadt“ Berlin.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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