Heilbronn
Veranstaltungen
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Mi, 24. September 2025 19:30 Uhr
Konzert
Zohar Lerner, RIAS Kammerchor, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Risto Joost
Pärt: Salve Regina, Orient & Occident, Which was the son of …, Fratres & Te Deum
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Di, 30. September 2025 19:00 Uhr
Konzert
Roaring Twenties
Cellokhrōma
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Fr, 10. Oktober 2025 19:30 Uhr
Konzert
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So, 12. Oktober 2025 19:30 Uhr
Konzert
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Mi, 15. Oktober 2025 12:00 Uhr
Konzert
Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Risto Joost (Leitung)
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Termintipp
Mi, 15. Oktober 2025 19:30 Uhr
Konzert
Rudolf Buchbinder, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Risto Joost
Farrenc: Ouvertüre Nr. 1 e-Moll op. 23, Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
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Mi, 22. Oktober 2025 19:30 Uhr
Konzert
Zohar Lerner, Junges Kammerorchester Stuttgart, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Risto Joost
Gal: Serenade op. 46, Schubert: Rondo A-Dur D 438, Sibelius: Suite d-Moll op. 117, Dvořák: Serenade E-Dur op. 22
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Di, 28. Oktober 2025 19:00 Uhr
Konzert
Mitglieder des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn
Fauré: Klavierquartett Nr. 1, Fauré/Oyen: Chant d’Automne, Rêve d’amour & L’Absent, Saint-Saëns: Klavierquartett B-Dur op. 41
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So, 09. November 2025 19:30 Uhr
Konzert
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Mi, 26. November 2025 19:30 Uhr
Konzert
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Musik darf auch Spaß machen“
Kapellmeister Christian Thielemann über deutschen Klang, die Komplexität des Komischen und die „Strauss-Stadt“ Berlin.
Klassik in Ihrer Stadt
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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