Ecki Ramón Weber
Artikel
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Größtmögliche Transparenz
Das Amsterdamer Spitzenorchester setzt auch während der Coronapandemie seine Uraufführungsreihe mit namhaften Dirigenten aus aller Welt fort.
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Jenseits der Klischees
Mit seinen schier unendlichen Klangwelten lädt Gitarrist Sean Shibe dazu ein, die Musik völlig neu zu entdecken.
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Vom Barocktanz zum Raga
Die Uckermärkischen Musikwochen feiern die Entschleunigung.
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Hochkultur mit Kultfaktor
Zwanglos und doch feierlich: Das Festival Young Euro Classic bringt das sommerliche Berlin zum Klingen.
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Vokale Raumentfaltung
Das Danish National Vocal Ensemble unter Leitung von Marcus Creed bringt Chorwerke von Ligeti und Kodály zum Strahlen.
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Mit großer Intensität
Klarinettist Ib Hausmann und das Amatis Trio loten tief die Stimmungen in Olivier Messiaens achtsätzigem Kammerwerk aus.
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Quadratur des Kreises
Pianist Juan Carlos Fernández-Nieto gestaltet mit messerscharfen Konturen und punktgenauen Rhythmen Tänze von Balakirew bis Albéniz.
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Klingende Meditationen
Pianist Bertrand Chamayou liefert einen eindrucksvollen Beitrag zum 30. Todestag des französischen Komponisten Olivier Messiaen.
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Barockmusik trifft den „Godfather of Punk“
Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci erschließen „Inseln“ unterschiedlichster Art.
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Glückliches Zusammentreffen
Die Solofagottistin der Wiener Philharmoniker brilliert mit drei Bravourstücken für ihr Instrument, darunter erstmals das Vanhal-Konzert.
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Stilsichere Referenz
Mit dem Münchner Rundfunkorchester legt Dirigent Patrick Hahn eine eindrucksvolle Musteraufnahme von Viktor Ullmanns Oper vor.
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Verträumt
Nelson Goerner spielt Isaac Albéniz‘ pianistisches Opus magnum souverän, doch sein häufiger Pedalgebrauch lässt die Konturen verschwimmen.
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Sonaten für alle Tage
Geigerin Baiba Skride spielt zupackend Solorepertoire aus den 1920er-Jahren: mal befeuert von Tanzrhythmen, mal mit inniger Kontemplation.
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Ein Spiel, bei dem es nur Gewinner gibt
Mike Svoboda spielt mehr als nur Posaune.
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Zerklüftete Klanglandschaften
Sinnlich unmittelbar ansprechend – die Musik des hierzulande wenig bekannten schwedischen Komponisten Anders Eliasson hat auf diesem Album engagierte Fürsprecher, zu denen u. a. auch Dirigent Sakari Oramo gehört.
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Fast getroffen
Die Annäherung an Astor Piazzolla gelingt beim sonic.art Saxophonquartett nicht durchgehend. Teils stehen den vier Mitgliedern ihre eigenen Ambitionen im Weg.
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Annäherung auf Distanz
Géza-Anda-Monografie gibt Einblicke in eine vergangene Ära.
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Hommage an die Natur
Mit Nils Mönkemeyer und William Youn sind einfühlsame Meister am Werk. Konstantia Gourzis Musik öffnet Ohren und Herz.
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Instrumentales Singen
Detailfreudig und gestenreich geben sich Jörg Halubek und das historisch informierte Ensemble Il Gusto Barocco bei dieser sympathischen Bach-Zusammenstellung.
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Echte Entdeckung
Berstend vor Intensität: Nicolas Altstaedt spielt das grandiose Cellokonzert von Esa-Pekka Salonen mit Leidenschaft, Biss und Sensibilität.
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Intensives Kopfkino
Geiger Marco Serino und das Orchestra Haydn di Bolzano e Trento spielen eigens für das Konzertpodium zusammengestellte Stücke von Ennio Morricone – dessen Sohn Andrea Morricone agiert am Pult.
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„Die georgische Liebe beeinflusst das Musizieren“
Lisa Batiashvili versucht trotz Karriere als Geigerin ein möglichst normales Familienleben zu führen.
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